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Mit dem Begriff "Naturheilkunde" definiert man heute allgemein einen bestimmten Bereich der Komplementärmedizin. Als "Komplementärmedizin" werden alle medizinischen Bereiche bezeichnet, deren Wirksamkeit von der Schulmedizin nicht oder nicht komplett anerkannt werden. Im Gegensatz zur Schul-Medizin wird in der Naturheilkunde davon ausgegangen, dass jeder Naturheilkunde menschliche Körper genug Selbstheilungskräfte besitzt, um auch schwerwiegendste Krankheiten und Fehlfunktionen selbsttätig zu beheben. Um diese Kräfte zu unterstützen, werden ausschließlich Stoffe und Hilfsmittel herangezogen, welche in der Natur vorkommen. Auch die natürlichen Elemente - bzw. deren Einwirkungen auf den menschlichen Körper und die Seele - spielen in der Naturheilkunde eine große Rolle. Als Elemente werden dabei, je nach spezieller Fachrichtung, nicht nur Feuer, Wasser, Luft und Erde gesehen, sondern auch Kälte, Wärme, Nahrung, Licht und viele andere. Man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne vom "ganzheitlichen Ansatz". So wie alle Elemente in der Natur im Gleichklang sein müssen, damit das komplexe Ökosystem einwandfrei funktioniert, müssen auch der menschliche Körper, der Geist und die Seele im Gleichgewicht sein. Ist dies nicht der Fall, sind Krankheiten die unweigerliche Folge. Für die naturheilkundliche Behandlung werden vor allem Pflanzen und deren Bestandteile verwendet. Der Fachbegriff hierfür heißt "Phytotherapie". Teilweise werden die Pflanzen direkt zu Naturheilmitteln verarbeitet, ein großer Teil wird aber auch lediglich dazu herangezogen, sogenannte "Informationen" an einen anderen Stoff (z.B. Wasser) weiterzugeben und auf diese Weise zu wirken. Man spricht dabei von "Potenzierung". Dabei wird der Ausgangsstoff immer wieder verdünnt, bis eine gewünschte Potenz erreicht ist. Häufig sind dann im fertigen Endprodukt keine nachweisbaren Spuren der Ausgangssubstanz mehr enthalten. Zur klassischen Naturheilkunde zählt man neben der angesprochenen Phytotherapie auch Ernährungstherapien (Fachbegriff "Diätetik"), Bewegungstherapien, Wasseranwendungen und die Ordnungstherapie (Bewusstes Leben im Einklang mit der Natur). Auch wenn heute viele andere Bereiche - z.B. Homöopathie oder Ayurveda - in einem Atemzug mit der Naturheilkunde genannt werden, sind diese eigentlich der Alternativmedizin zuzuordnen. Nichtsdestotrotz sind die Therapieformen der Alternativmedizin inzwischen sehr weit verbreitet und werden von vielen Experten als wirksamer angesehen, als die klassischen Verfahren der Naturheilkunde. Die wichtigsten Verfahren wollen wir uns auf diesem Portal etwas genauer ansehen.

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